Michael gegen Frank und Torsten

Luckiness (6)

02/7/2020 13:33

Coole Geschichte

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Tedman (0)

06/10/2016 17:39

Wird hier noch eine Fortsetzung gewünscht?

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frankenringer (0)

29/7/2018 23:46

(em resposta à...)

Sehr gerne, der Stil ist einfach zu g... ;-=)

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Tedman (0)

18/7/2018 18:36

(em resposta à...)

Ich schreibe es mal weiter.

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Schmalhans (2)

07/10/2016 23:21

(em resposta à...)

Gern, sehr gern.

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Schmalhans (2)

28/6/2015 00:19

Wow, ja die Fortsetzung soll bald kommen, klasse Geschichte.

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guyHH08 (0)

14/9/2014 03:28

sehr geil wie er ihm die Luft abdrückt ;)

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Thorag (0)

27/12/2011 14:09

Echt ne klasse Geschichte. Ich bin gespannt auf die Fortsetzung

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Tedman (0)

29/11/2011 21:32

Hallo,

hier eine kleine Geschichte. Vielleicht gefällt sie ja jemandem auch wenn sie keine Gay-Elemente oder Sex enthält.

Michael ist ein netter Kerl. Er ist 185 cm groß, wiegt 82 kg, hat kurze schwarze Haare, und ist 26 Jahre alt. Und er liebt es zu kämpfen. Ringkämpfe, auf die faire Art. Er trainiert regelmäßig in einem Fitnesscenter, und ist sehr stark, aber nicht über die Maße muskulös. Hinzu kommt, dass er seit acht Jahren aktiv Yoga macht, und dadurch unglaublich gelenkig ist. Dieses haben schon viele seiner Gegner herausgefunden: Es ist fast unmöglich, ihn zu besiegen. Er ist zäh wie Leder, blitzschnell, dehnbar, und hat eine ausgeprägte Kondition. Sicher, er hat schon verloren, gegen 150kg-Bodybuilder, aber das liegt in der Natur der Sache. Und selbst die mussten alles geben, um ihn unter Kontrolle zu kriegen.

Torsten und Frank sind im gleichen Fitnesscenter wie Michael. Sie haben sich dort kennengelernt, und sind gute Freunde geworden. Alle ringen gerne, und sie haben sich schon sehr oft zum Kämpfen getroffen. Beide sind in Michaels Altersklasse, aber etwas kleiner, und ein paar Kilo leichter. Sie haben keine Chance gegen Michael, haben schon sehr oft mit ihm gekämpft. Michael sieht es locker, er hat sich auch schon öfters in Griffe nehmen lassen, und sich nur wieder freigekämpft. Egal, wie sie es versucht haben, mit Würgegriffen, mit Hebeln, ihn verbiegen, es ist ihnen noch nicht gelungen, ihn zur Aufgabe zu bekommen.

Jetzt haben sie vor, zu zweit gegen Michael zu kämpfen, um ihn endlich zu bezwingen. Michael ist einverstanden, mit der Einschränkung, dass die zwei eine halbe Stunde Zeit haben, ihn zu packen. Es soll ein Ringkampf mit Hebeln und Würgegriffen werden, aber keine Schläge usw. Pins sind in diesem Kampf ebenfalls nicht ausschlaggebend, das kann man später noch mal machen.

Alle tragen Boxershorts, sonst nichts. Michael hat im Keller eine große Mattenfläche, so dass die Räumlichkeiten optimal sind.

Michael steht in der einen Ecke, dehnt seine Muskeln, geht locker in den Spagat. Er grinst die beiden anderen an.

Michael: „Na, habt ihr euch das auch gut überlegt? Ist das nicht peinlich, zu zweit gegen mich zu verlieren?“

Torsten: „Grins...wir werden sehen..wir haben uns viele Griffe überlegt, mit denen wir dich knacken können...wir wissen, wie zäh du bist...aber warte es ab.....vielleicht wirst du dich wundern!“

Frank: „Genau! Und deine Killerbeine werden dir heute auch nichts nützen“

Michael: „Ich freue mich! Endlich mal wieder eine Herausforderung! Und in die Griffe müsst ihr zwei mich erst einmal kriegen!“

Die Drei stehen sich gegenüber....in der Ecke steht ein Wecker, der auf eine halbe Stunde eingestellt ist.

Die Zeit läuft!

Michael hat sich vorgenommen, erst einmal abzuwarten. Eine halbe Stunde ist lang, und er wird die Kraft brauchen. Frank greift gleich an, Torsten hält sich zurück. Frank nimmt Michael in einen seitlichen Schwitzkasten, drückt zu. Michael grinst, windet sich durch eine schnelle Drehung raus. Torsten hat sich derweilen angeschlichen, umschlingt ihn von hinten, umklammert seinen Oberkörper. Aber auch hier kommt Michael heraus, indem er die Arme anspannt und den Griff sprengt, sich seitlich herausdreht.

So geht das die ersten fünf Minuten. Die zwei kriegen ihn nicht richtig zu fassen, es gelingt ihnen nicht, ihn von den Füßen zu holen. Dann aber gelingt den Beiden endlich eine koordinierte Aktion. Frank setzt einen Schwitzkasten an, und Torsten umklammert Michaels starke Beine an den Kniekehlen, und reißt daran. Michael wehrt sich stark, aber er verliert das Gleichgewicht, und geht zu Boden. Er schafft es allerdings, auf den Bauch zu kommen, und sich aus dem Schwitzkasten herauszuwinden.

Torsten umklammert die Beine, versucht sie am Boden unter Kontrolle zu kriegen. Frank springt auf den Rücken, versucht, Michaels linken Arm auf den Rücken zu drehen, es gelingt ihn aber nicht. Er legt dann wieder den rechten Arm um Michaels Hals, würgt ihn.

Frank: „Wir haben ihn! Kannst du ihn halten?“

Torsten: „Weiß nicht....glaube ja......schlechte Position...würg ihn...wir müssen ihn müde machen....“

Michael kämpft aber noch nicht voll, er ist auch neugierig, was die beiden so vorhaben.

Michael: „So leicht mache ich es euch nicht!“

Er drückt sich mit den Armen ab, stemmt sich hoch, dreht sich blitzschnell unter den beiden um. Frank hat ihn zwar noch im Schwitzkasten, aber das steckt Michael locker weg. Jetzt, da er auf dem Rücken ist, kann er seine Beine effektiv einsetzen. Torsten umklammert sie verzweifelt, aber das ist sinnlos, er windet sich mühelos frei. Bevor Torsten reagieren kann, umschlingt ihn Michael am Bauch, verhakt die Füße, und drückt mit aller Kraft.

Torsten stöhnt auf..das ging blitzschnell, keine Chance die Beine abzuwehren. Der Griff ist beinhart, wie ein Schraubstock. Gott sei Dank nur um den Bauch.

Frank würgt Michael weiter... „Lass ihn los!!!“

Michael keucht etwas....der Kampf ist anstrengend, die Zwei sind stark......aber den Schwitzkasten kann er wegstecken... „Zwing mich doch“, keucht er.

Torsten kämpft gegen Michaels Beine an......obwohl sie schlank wirken, sind sie bärenstark. Er kriegt sie nicht auseinander, der Druck wird immer stärker..“Hilfe“, keucht er...........

Frank merkt, dass sein Schwitzkasten nicht ausreicht, Michael zu besiegen...er lässt locker, rollt sich schnell weg, während Michael sofort nach ihm greit....Frank kann dem Griff aber ausweichen. Schnell kommt er zu Torsten, greift sich Michaels Füße, und gemeinsam versuchen sie, die Klammer zu brechen.

Michael lehnt sich zurück, legt alle Kraft in die Beinzange. Frank und Torsten kämpfen mit seinen Beinen. Frank versucht, die Knöchel zu lösen, währen Torsten gegen die Schenkel drückt. Aber Michael kann den Griff halten.

Torsten: „Verdammt, das gibt’s nicht.....ich muss hier raus...er muss eine Schwäche haben...los, die Füße!“

Gemeinsam greifen sie jetzt die Füße an, versuchen die Klammer zu öffnen. Jeder greift sich einen Fuß, versucht ihn zu verdrehen, um so die Zange zu öffnen.

Michael: „Ihr Mistkerle...........“

Frank: „Verflucht, der hat sogar da Muskeln“.....

...aber ganz langsam kriegen sie zu zweit die Knöchel auseinander. Michael flucht, ändert dann die Taktik, löst die Beinzange,greift blitzschnell an, umschlingt Torsten von hinten mit einem Würgegriff, und drückt mit aller Kraft zu.

Torsten stöhnt auf, greift mit zwei Händen an den Arm um seinen Hals, und versucht, den Würgegriff zu sprengen...aber er kriegt kaum Luft, Michael schnürt ihn alles ab. Gleichzeitig dreht er sich seitlich weg, bringt seine Beine zwischen sich und Frank. Er legt alles in den Griff, und tritt etwas nach Frank, um ihn wegzuhalten.

Frank will sich ein Bein greifen, daran ziehen, aber er kriegt es nicht richtig zu fassen. Torsten läuft von dem Würger schon fast blau an......er windet sich, aber er kommt nicht raus. Er merkt, dass Frank ihm in den nächsten Sekunden nicht wird helfen können....und klopft ab.

1:0 für Michael

Er lässt den Griff locker und grinst.....rollt sich dann ab, zurück in seine Ecke. Torsten atmet tief durch, und Frank guckt etwas konsterniert. Sie haben die erste Runde verloren.

Michael: „Respekt ihr wart gut. Wie ihr die Beinzange gebrochen habt war stark. Aber ihr müsst noch koordinierter kämpfen,wenn ihr mit mir fertig werden wollt“.

Torsten und Frank tuscheln leise miteinander.

Torsten: „Wir kriegen ihn nur klein, wenn wir ihn bearbeiten können. Er ist viel zu stark, wir müssen ihn schwächen. Und er darf auf keinen Fall die Beine einsetzen, das ist seine große Stärke“.

Frank: „Der ist ja ein Tier. Das wird echt schwer....und es sind schon 10 min um. Aber vielleicht wird er müde.“

…... …... …..

Fortsetzung folgt, wenn gewünscht.

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